Im Erstkontakt und auch eine Zeit danach werden sich alle Augen auf die Raumschiffe und die höhere Technik richten. Doch sollten wir nicht vergessen, dass unsere Natur durch eine Vielzahl von Göttern und Geistern beseelt ist. Seien es die „Black Hills“ der Lakota, sei es der heilige Berg Kailash (Meru) im Hinduismus und Buddhismus, die Extern-Steine in Deutschland oder Stonehenge in England. Seien es kleinere heilige Quellen, oder große Flüsse wie der Ganges, seien es heilige Haine oder die Grabhügel unserer Vorfahren. Unsere (alte) Natur ist lebendig und heilig. Wir sollten uns nicht zugunsten höher Technologie, – die sicher beeindruckend ist, von unseren Wurzeln abwenden. Dies wird im Erstkontakt auch ausdrücklich gesagt werden. Unsere Natur-Götter sollten nicht zum Erstkontakt sterben, denn es sind reale Kräfte. Dass hinter den sumerischen Göttern die Annunaki stecken, ist seit Sitchin bekannt. Dass sich in den germanischen Mythen die Arianni und viele Natur-Götter/innen verwirklicht haben, auch im keltischen, das sollte man wissen. Doch es dreht sich nicht nur um „große Götter“, es geht um die ganze beseelte Natur, um Alben und Elfen, um Feen und Zwerge in Europa, um Totems bei den Ureinwohnern Nordamerikas, um die songlines in Australien. Unsere (alte) Welt ist schön, ist beeindruckend, im Kleinen wie im Großen. Angesiedelte Gewerbegebiete sind „tot“, weil dort die Natur-Geister fehlen. Eine Wanderung im Wald ist lebendig, und immer faszinierend. Von unserer Natur wird auch nach dem Erstkontakt nichts „weggeschmissen“. Ja, sie wird eher geheilt und zurückgeführt werden. Weil wir sie brauchen. Weil wir in uns Natur sind (die Biologie), und weil die Natur in uns ist. Die Natur des Landes prägt seine Menschen, sei es auf den „great plains“, im Gebirge oder an den Küsten. Auch die lebendige pulsierende „Stadtnatur“, die wiederum ein eigenes Fluidum hat, prägt uns. Auch Städte kann man vergewaltigen und zerstören: die wegen der teuren Mieten (Immobilien und Gier) leerstehenden Innenstädte sind Narben, die uns wehtun. Ein lebendiges, „gewachsenes“ Stadtviertel mit eigenem Gepräge ist ein schönes zu Hause, und genauso schützenswert wie schöne Natur.

Eines wird also nicht geschehen: Unsere Sternengeschwister werden unsere Erde nicht in ein subtropisches Klima verwandeln, und wie wild umgestalten. Alles mit Bedacht. Genau dazu sind die 2 – 3 Jahre, die es noch dauert, vom Erstkontakt bis zum eigentlichen Aufstieg, vorgesehen. Um zu überlegen, zu entscheiden, und zu planen, ohne leichtsinnig etwas zu zerstören .Auch eine alte Frage wird beantwortet werden, im Erstkontakt: gibt es einen Gott? Ja, es gibt ihn. Und er ist gerade auf der Erde so vielgestaltig wie nirgends. Religionen sind nicht nur schlecht. So hat der Hinduismus die Frage nach dem Ur-Zustand so beantwortet:

Zitat:„Hinter allen Namen und Formen ist die eine namenlose, formlose Essenz. Hinter allen Klängen steht die klanglose erhabene Stille. Hinter allen Lehrern ist der eine erhabene Guru der Gurus. Hinter all diesem Vergänglichen ist das eine unvergängliche Absolute. Hinter allen diesen Bewegungen ist das eine bewegungslose Unendliche.“  Swami Sivananda

http://vedanta-yoga.de/alle-indischen-gotter/

Zitat:

Im jüdisch-christlichen heißt der persönliche Gott Jahwe: „Ich bin, der ich bin!“. Im Koran ist er der All-Erbarmer. Im Schamanischen ist er die Natur und die „Große Mutter“ (z.B. changing woman bei den Navajos), der „Große Geist“ Manitou bei den Algonkin Völkern, oder „wankan tankan“, das „Große Geheimnis“ für die Lakota, das alles geistige umfaßt, der allem zugeordnete ungeborene Geist, das Gute wie das Böse.

Und wir sollen tausende von Jahren mythisch gewachsener Kultur wegwerfen? Gottes- und Seinserkenntnis, die unglaublich tief ist? Auch dazu werden sich die Sternengeschwister äußern, und zwar sensibel, und mit Weisheit und Bedacht.

Zum Schluß noch ein Wort zu den ganzen (von der Dunkelseite damals „erpressten“) channelings mit „subtropischem Klima“. Bei einer Wanderung duch unseren schönen mitteleuropäischen Wald, versprachen mir die Sternengeschwister, dass sie sich um jeden wertvollen Baum kümmern werden. Niemand wird die skandinavischen Wälder sterben lassen. Alle Klimazonen werden beim Aufstieg mit hinüber genommen werden. (außer den Dürrezonen). Auch die unfaßbar schönen Wüsten der Erde werden erhalten bleiben. Kann jemand in Worten ausdrücken, wie schön unsere Erde ist? In Satellitenbildern ist es zu erahnen..

Einmal andere Gedanken zum Erstkontakt, –

Euer Lichtelf (Alexander)