Ich bin eine spirituelle Persönlichkeit. In meinem Geist und in ganzem Herzen.

Für mich gibt es nicht nur das Licht, sondern auch das Dunkel. Seit ich spirituell unterwegs bin, setze ich mich mit meinem Schatten, meiner „Dunklen Seite“ auseinander, und versuche ihn zu verstehen, anzunehmen, und zu integrieren. Die Auseinandersetzung zwischen Licht und Dunkelheit ist mein Lebensthema.

Mein vertrauter „spiritual guide“ ist Michael. Seit ich mit den geistigen Welten in Kontakt stehe, immerhin 18 Jahre, schützt, führt und begleitet er mich. Und er ist mir zugeordnet, von Anfang an.

Ich möchte nicht leugnen, dass ich wichtige Phasen mit Lucifer in Kontakt stand (und stehe).In diesen Phasen wurde viel erlöst. Er ist für mich ein bedeutendes Gegenüber. Thema war oft die Magie. (Vorsicht mit der Tür Magie und Ego!) Michael als mir zugeordneter Schutz ist und war ein wichtiger Ausgleich. Zu Lucifer habe ich eine tiefe Beziehung. Die sich über viele Inkarnationen in der Auseinandersetzung mit der Dunklen Seite entwickelt hat. Natürlich die Tür Crowley. Doch es geht noch viel weiter zurück. Ich werde darüber noch schreiben.

Ebenso nahe ist mir Jesus Christus. Eins mit dem göttlichen Leben und dem Licht, das er ist, ausstrahlt und verkörpert. Doch auch Jesus Christus ist nicht heil, solange die Schöpfung nicht heil ist. Und ohne Lucifer kann sie nicht heil werden. Im weiteren Sinn sind Lucifer und Jesus Christus Brüder. Die erste Schöpfung ist von Gott und von ihnen. Lucifer hat sie verraten, und er muss zurückkehren.

Natürlich bin ich mit meiner Seele auch bei unseren Sternengeschwistern. Mit 3 von meinen 12 Seelenanteilen bin ich auf den Plejaden. Ich erlebte die Erschaffung der jungen Sterne mit, und bin im Sternen-Licht zu Hause. Auch mit Sirius A und Sirius B bin ich in Kontakt. Liebe und Freiheit ist das, was ich mir für unsere Erde wünsche, – und ich ersehne den Erstkontakt wie viele andere auch.

Mein engagement für die Reptoiden hat auch mit Dunkel und Licht zu tun. Inzwischen mehr mit Licht als mit Dunkel. Ich bin mit ihnen durch eine besondere Geschichte verbunden. Auch darüber werde ich schreiben.

Meine Zwillingsflamme ist ein kleiner roter Drache, genannt „Mo“. (Das ist die Abkürzung seines Drachennamens.) Er begleitet mich schon sehr lange. Seit ich ihn als kleinen Drachen aus der Verfolgung in Avalon durch Uther Pendragon mit nach Schottland mitgenommen habe, und dort vor allen Gefahren behütete. Zu der Zeit war auch ich Drache. Natürlich habe ich zu diesen liebevollen und starken Wesen eine besondere Beziehung. Der Drache ist mein mythisches Krafttier. (aus der Anderswelt, in die sich die Drachen nach der Verfolgung zurückgezogen haben..) In der dunklen Zeit nach Atlantis bin ich zweimal unter Drachen aufgewachsen, in Osteuropa. Einmal im heutigen Tschechien, unter Athná’rá’an. Und einmal im heutigen Ostdeutschland/Polen.

Vor 6 Jahren habe ich den geistigen Ruf zum Schamanen bekommen. Vor langer Zeit war ich Schamane in Zentral-Ostasien bei den Ustschuken. Ich kann mich noch an die Jurte, an die schamanischen Nächte und das Feuer erinnern. An dunkle Geister, an das Rufen von Tierseelen, an Tieropfer und Fasten, an das Begleiten Verstorbener. Ich war nicht nur dort. Auch bei anderen Stämmen in Asien. Viel später war ich bei den Lakota-Sioux, bei denen ich geistige Freunde habe. Mein Lehrer-Tier ist der Wolf. Mein sehendes Krafttier ist der Adler. Der Wolf ist scheu und sieht in der Dämmerung gut. Ich habe viel gelernt bei meiner schamanischen Heilerin, einer Sternen-shamana. Bei der ich regelmäßig reise. Sie ist mit den Lichtgeschwistern in Kontakt. Von Atlantis bis heute. Ich möchte ein Schamane der Neuen Zeit sein. Ob es gelingt, mögen die Götter entscheiden. Die Erde ist mein bevorzugtes Element. Vieles, was in der neueren Zeit zerstört wurde, tut sehr weh. Liebe und Sorge für Mutter Gaia und alle ihre Lebewesen sind das wichtigste Thema für mich. Und natürlich Heilung, die vor der Neuen Zeit noch notwendig ist.