Hinunter ins Tal, links das Wasser,

der Anhauser Bach, über die Ufer getreten.

Abgebogen in den hügeligen Nadelwald,

dunkel, tief im Schlaf. Dunkel.

weiter hinein, rechts des Tals.

rief ich den Geist des Ortes.

aus dem tiefen Nadelwald,

den Hügeln, Flügel sah ich

glänzend in der Sonne, die durchbrach

die Nadelbäume.

Und im Traum sah ich

Im tiefen Nadelwald

Ihn schlafen, den Drachen,

der hütet das Anhauser Tal.

Der Anhauser Wald ist tatsächlich ein Drachenwald. Vor einigen Jahren führte eine Theatergruppe Shakespeare’s „Der Sturm“ dort auf. Spät abends, als es dunkel war, wurden die Besucher von einer beleuchteten Szene, die im Wald aufgeführt wurde, zur nächsten geschickt. Der Schluss spielte in einer kleinen Waldbühne, ziemlich tief drin schon. Es war ein unvergessliches Erlebnis.